verena frey

innenarchitektin vsi

architektin

 

spe©k

neu und doch nicht neu

gut aber nicht nur bürgerlich

traditionell aber nicht konservativ

schweizerisch aber auch europäisch

eine analoge küche, die durch respekt und höflichkeit gegenüber den gästen, mitarbeitenden, tieren und der welt funktioniert. ohne fake, authentisch, sorgfältig und echt. die eine oder andere erinnerung weckt, aber auch raum für neues lässt. wir möchten den geist, der die familie speck seit langem an diesem ort pflegt, aufnehmen und weiter eine beiz sein, in der frau und mann sich unangestrengt zum freudigen essen treffen. (Text: Laura Peter, Wirtin)

 

Architektur und Innenarchitektur

Das Raumkonzept nimmt das Gastrokonzept auf und respektiert das mittelalterliche Gebäude.

Die räumlichen Qualitäten werden herausgeschält und mit minimalem Aufwand gestärkt.

Im Treppenhauses und den Gasträumen werden die alten, wertigen Materialien erhalten, aufgefrischt und ergänzt. Durch den gezielten Einsatz von Farbe und punktuellen Ergänzungen mit neuen Oberflächen erhalten die Räume zusätzlich eine atmosphärische Aufwertung.

Die neue Gastroküche und die zusätzlich notwendige Technik ist in die bestehenden Räume mit minimalsten Eingriffen integriert.

Die Stimmung «neu und doch nicht neu», wie es Laura Peter definiert hat, ist auch beim Umbau Programm.

 

 

 

Umbau Restaurant Speck:

Vorprojekt, Bauprojekt,

Ausführungsplanung und Bauleitung

 

Bauherrschaft:

eat drink man woman Gmbh

Rathausgasse 24, 5000 Aarau

 

Realisierung:

2018

 

Fotos:

Noah Frey, Zürich

 

umbau restaurant speck │ 2018